Wie erreiche ich wirklich meine Ziele?
In meinem vorherigen Blogbeitrag haben wir uns damit beschäftigt, wie du herausfindest, was du überhaupt möchtest. Wenn du diesen Beitrag noch nicht gelesen hast, wirf gerne einen Blick darauf, denn das ist der erste entscheidende Schritt für deine zufriedene Zukunft!
Nun stehen wir vor der Frage, wie du deine Ziele wirklich erreichen kannst. Deine Ziele sind schließlich nicht erst seit gestern vorhanden. Was hat dich bisher davon abgehalten? Welche Gründe haben dazu geführt, dass du deine Ziele bisher nicht erreichen konntest?
Lass uns deine Störfaktoren aufdecken:
Störfaktor: Du setzt dir zu viele Ziele und willst gleich alles auf einmal: Fokussiere dich auf ein konkretes Ziel und lege klare Schritte fest, die du täglich in deinen Alltag integrieren kannst, um deinem Ziel näherzukommen. Dies könnten beispielsweise 5-Minuten-Meditation, ein 10-minütiges Workout, Achtsamkeitsübungen oder das Lesen von 5 Seiten eines Buches sein.
Störfaktor: Dein Mindset: Hinterfrage deine Denkmuster und überprüfe, ob diese förderlich für die Erreichung deiner Ziele sind. Ein positives Mindset kann den entscheidenden Unterschied machen.
Störfaktor: Durchhaltevermögen und Disziplin: Gewöhne dir an, kleine Ziele zu festen Gewohnheiten zu machen. Durch konsequente Umsetzung kleiner Schritte wirst du langfristig dein Ziel erreichen und dabei auch neue Erfahrungen sammeln.
In die Handlung kommen und umsetzen:
Nehme konkrete Handlungen vor, um deine Ziele zu erreichen. Zum Beispiel beim Joggen: Der Weg dorthin mag herausfordernd sein, aber die Belohnung danach wird dich großartig fühlen lassen.
Dankbarkeit: Erlaube dir, bereits jetzt dankbar zu sein, für das, was kommen wird. Die Bereitschaft, sich zu öffnen, loszulassen und Entscheidungen zu treffen, ist der Preis für das Erreichen deiner Träume. Sei dankbar für die kleinen Schritte, die du bereits unternimmst.
Mit dem Preis der Verletzlichkeit leben: Das Erreichen deiner Träume erfordert oft, dass du dich zeigst, erfolgreich bist und vielleicht sogar andere übertriffst. Sei bereit, deine Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, auch wenn das Bedenken und Ablehnung bedeuten könnte.
Diese Schritte haben mir damals wahnsinnig geholfen!
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